Wenn die Sonne lacht, die Temperaturen locken, um etwas zu unternehmen und ihr noch nicht wisst, was ihr machen könnt, dann haben wir einen Tipp für euch: Wie wäre es mit einem Bummel über den Hamburger SommerDOM? Die rund 250 Attraktionen bieten sich nämlich auch super an, um einen Ausflug mit Kindern zu machen, bei denen auch die Erwachsenen etwas erleben können.
Ihr möchtet vor allem wegen eurer Kinder auf den SommerDOM? Wir informieren euch, welche Attraktionen ihr ansteuern könnt, die sich für den Nachwuchs richtig lohnen.
Trefft den Dom-Bären Bummel
Immer mittwochs und sonntags flaniert auch das DOM-Maskottchen Bummel über den Hamburger SommerDOM. Wenn eure Kinder ihn also unbedingt einmal treffen möchten, solltet ihr zu dieser Zeit dort sein. Macht Fotos mit dem kuscheligen Bären oder streichelt einmal sein schönes Plüschfell – Bummel sorgt immer für freudige Kinderaugen.
Tipp: Bummel hat für euch eine kleine Überraschung. Seine kleinen Brüder könnt ihr adoptieren. Geht dazu einfach zu den Spielautomaten oder einem der Bauchläden. Dort könnt ihr sie gewinnen oder kaufen.
Fahrgeschäfte
Andere Attraktionen
Wollt ihr sparen? Dann empfehlen wir einen Besuch an einem Mittwoch. An diesem Wochentag steht der Hamburger DOM, ganz gleich, ob Frühjahr, Sommer oder Winter, unter dem Motto des Familientags. Das bedeutet, dass viele der Gastro- und Fahrbetriebe ihre Preise reduziert haben, damit ihr noch mehr Spaß auf dem Jahrmarkt habt.
Tipp: Die Rabatte sind allgemein gültig und gelten nicht nur für Familien, die offensichtlich ein Kind dabei haben.
Jeden Freitag findet um 22/22:30 Uhr das große DOM-Feuerwerk statt. Rund 15 Minuten scheint der Hamburger DOM stillzustehen, damit ihr in aller Ruhe dem bunten Himmelstreiben zusehen könnt.
Tipp: Danach kann es an den Ausgängen relativ voll werden, gleiches gilt auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn ihr ein paar Minuten vor dem Ende losgeht oder euch einfach ganz gemütlich auf den Rückweg macht, wird weniger stressig.
Es passiert nicht oft, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Holt euch daher gerne den kostenlosen Kinder-Finder an den ersten Geschäften aller Eingänge oder an den Kinderfahrgeschäften. Auf dem Armband könnt ihr eure Nummer notieren, die angerufen wird, wenn euer Kind in der Masse verschwinden sollte.
Hier findest du alle Infos zum Frühlingsdom.
Die DOM Parkplätze sind klein, teuer und schnell dicht. Die Anfahrt per Auto empfiehlt sich aber schon deshalb nicht, weil es – insbesondere am Wochenende – Staus auf allen Zufahrtsstraßen gibt. Am besten kommt ihr daher mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die U-Bahn-Linie 3 bringt euch bis zu den Haltestellen St. Pauli (südlicher Eingang zum DOM) oder Feldstraße (nördlicher Eingang), alternativ fahrt ihr mit den S-Bahn-Linien 1 oder 3 bis zur Reeperbahn. Darüber hinaus fahren zahlreiche Buslinien zum Heiligengeistfeld, z. B. die Metrobuslinie 3 bis Feldstraße oder die Linie 111 bis St. Pauli. Die Fahrplanauskunft des HVV hilft euch weiter!